Der DELIKATESSEN MÜLLER ist ein kleiner, feiner Laden mit ausgesuchter Kost. Lokales und von woanders. Guter Mittagstisch. Parkplätze hinter dem Geschäft.

Lokaler Hanfanbau mit der Möglichkeit vor Ort zu kaufen, dafür steht der NATURGARTEN STEGAURACH. Reittherapie ist ebensfalls im Angebot. Circa 5 km von Bamberg entfernt, schöne Radlstrecke dorthin, die von Äpfelbäumen gesäumt ist. Auch weiter stadtauswärts in Richtung Frensdorf finden sich viele Apfel- und Birnbäume, die geerntet werden dürfen.

STORATH – Der kleine Luxus! Feinste Schokolade aus der Region. Congieren ihren eigenen Kakao. Das Bamberger Geschäft (Lange Straße) zeigt eine reiche Auswahl der süßen Vielfalt. Kleines Café und Eisangebot inklusive.

Die noch junge EDELFREI VINOTHEK ist ein Ableger des unweit gelegenen Edelfrei Restaurants. Die grandiose Auswahl regionaler Weine, Feinkost aus aller Welt und buntes Kunst-Allerlei runden den hippen Auftritt würdig ab. 

Die Kräutergärtnerei MUSSÄROL hat sich auf alte Bamberger Sorten, den hießigen Süßholzanbau, Lavendel und Tomaten spezialisiert. In ihrem wunderbaren Garten lässt es sich verweilen. Für Kinder ist der grüne Auslauf in Stadtnähe – und dabei an (Heil-)Kräutern schnuppern – so toll. Kleine Auswahl an lokaler Kost, Gemüse je nach Saison.

RINGELRUM ZWO: Galerie für Schmuck, Kunst und Handwerk. Keine Website, aber Google führt Dich.

Eliza und Stefan proudly present: Die Fashion Kollektionen, die von Street bis Luxus reichen, bieten ein breites Sortiment für selbstbewusste Damen und Herren jeder Generation. Neben sorgfältig ausgewählter Mode bietet die BLITZ BOUTIQUE auch Geschenkideen, Naturkosmetik, Wohnaccessoires und Schmuck.

Ein kleiner Inhaberin-geführter Laden mit echter Handarbeit mitten im Welterbe Bamberg. Ismène Juteau zaubert hier Hüte, Mützen, Accessoires und Kopfbedeckungen aller Art. Man findet den HUTSALON JUTEAU ganz einfach am Pfahlplätzchen unterhalb des Kaulbergs unweit der Oberen Pfarre mitten in Bambergs Altstadt.

Ein Kleinod. Das Haus, das dem Geschäft seinen Namen gab, wurde im Jahr 1444 erstmals urkundlich erwähnt. Seit dem Jahr 1637 ist es als MOHREN-HAUS bekannt. Über dem Portal der historischen Sandsteinfassade thront die Figur des »Mohren« und blickt über die Passanten.